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Heimatfestverein der
Stadt Schweinitz e.V.

 

Lieder der Heimat

  • Wo die Elster fließt

     

    Das Schweinitzer Heimatlied  (anhören)

    Text: Herbert Böhme
    Melodie: Alfred Peukert

    Wo auf den sanften Bergen
    noch jetzt die Rebe blüht,
    wo in dem stillen Tale
    der Fluß so ruhig zieht,
    dort liegt seit alten Tagen
    mein trautes Heimatland.
    Es ist mein liebes Schweinitz
    am grünen Elsterstrand.

    Ach du, mein liebes Schweinitz,
    wie lieb ich dich so sehr,
    wie fällt mir stets beim Scheiden
    der Abschied doch so schwer.
    Das Vaterhaus, das liebe,
    entschwindet meinem Blick,
    und voller Dank im Herzen
    schau` ich noch oft zurück.

    Und bin ich in der Fremde,
    so weil ich doch bei dir
    und schöpfe Kraft und Freude
    aus der Erinn´rung mir.
    Du hast mir viel gegeben
    du liebe Heimat, du !
    Dein Name mir bedeutet :
    Glück, Freundschaft, Fried´und Ruh´.

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    Sweet Home Schweinitz / Elster (...der Hit zum Heimatfest ´2004 Retexted 2005 !)

    Text: Stefan Ziehe, Benjamin Michlick, Christian Werner
    Melodie: Lynyrd Skynyrd "Sweet Home Alabama"

    Hier in unserem kühlen Keller
    Treffen wir uns jedes Jahr
    Singen, tanzen, lachen, feiern
    Das ist so wunderbar, so wunderbar...

    Refrain:
    Sweet Home Schweinitz / Elster
    Da wo wir zuhause sind
    Sweet Home Schweinitz / Elster
    Das weiß doch jedes Kind !

    Auf das uns der Kopf morgen weh tut,
    Trink ma noch ne Flasche Wein,
    So was gibt´s nur hier in Schweinitz,
    drum stimmt alle mit uns ein...

    Refrain: "Sweet Home Schweinitz / Elster..."

    Jedes Jahr zum Heimatfeste,
    feiern wir hier an diesem Tag,
    unser kleines Städtchen Schweinitz,
    weil es jeder von uns mag!

    Refrain: "Sweet Home Schweinitz / Elster..."

    Lasst uns drauf noch einen heben,
    und dran denken wie schön´s war.
    Lang, Lang lebe unser Schweinitz!
    Also Tschüss bis nächstes Jahr, bis nächstes Jahr.

    Refrain: "Sweet Home Schweinitz / Elster..."

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    Schweinitzlied (2009)

     

    Text: Cheerleader

    Schweinitz, Schweinitz, Schweinitz, Schweinitz, Schweinitz, Schweinitz, Schweinitz,
    Schweinitz

    Natürlich haben alle heute hergefunden
    um zu erleben ein paar schöne Stunden.
    Wir sind die freundlichsten Bürger auf dieser Welt,
    was jedem hier besonders gefällt,
    die Allerbesten in jedem Sport;
    die Partys hier – sind Weltrekord.
    Bereisen Sie Schweinitz
    und bleiben Sie hier,
    auf diese Art von Besuchern – warten wir.
    Es kann jeder hier wohnen,
    dem es gefällt,
    wir sind das freundlichste Volk,
    auf dieser Welt...

    Nur eine Kleinigkeit ist hier verkehrt,
    und zwar das Schweinitz immer noch zu Jessen gehört
    ( zu Jessen gehört... )

    : Refrain :
    Das alles ist Schweinitz (ohh),
    das alles sind wir (ohh)
    das gibt es nirgendwo anders,
    nur hier – nur hier.

    Das alles ist Schweinitz (ohh),
    das alles sind wir,
    wir leben und wir sterben hier.

    Wir feiern beim Fest bis in die Nacht hinein,
    und alle finden es geil – ein Schweinitzer zu sein.
    Es gibt manchen der sich gern über Getratsche beschwert
    und zum trinken jeden Sonntag in die Kneipe fährt.
    Wir stehen auf Bier und auf guten Wein,
    es kann zwischendurch auch mal ein Schnäpschen sein.
    Gott hat die Erde nur einmal geküsst,
    genau an dieser Stelle wo jetzt Schweinitz ist.
    Denn Gott schuf hier sein aller-
    größtes Werk,
    die Schwarze Elster und den
    Himmelsberg.

    : Refrain :

    Wir sind besonders gut im auf die Pauke hauen,
    keiner kann uns so schnell die Party versauen,
    Natürlich haben wir den schönsten Keller der Welt,
    indem die Tradition noch lange hält.
    Schönen Gruß an die Welt seht es endlich ein,
    wir können stolz auf Schweinitz,
    Schweinitz, Schweinitz sein

    : Refrain 2x:

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    Weinlied

    Text: Verfasser unbekannt
    Melodie: "Im tiefen Keller sitz´ich hier..."

    Bei vollen Bechern sitzen wir
    im schönen Elstertale.
    Es blinkt der edle Rebensaft
    im funkelnden Pokale.
    Dem Heimatstolz, dem Heimatsinn
    wir jubelnd Ausdruck geben.
    Wir heben unsre Gläser hoch
    und lassen Schweinitz leben.

    Ich grüße dich, mein Heimatland
    allhier aus frohem Herzen.
    Denk an die Jugendzeit zurück,
    bin aufgelegt zum Scherzen.
    Ich bleibe dir in Freud und Leid
    voll Treue stets ergeben.
    Wir heben unsre Gläser hoch
    und lassen Schweinitz leben.

    Wer hier im Weinland kam zur Welt
    ererbte edles Feuer.
    Und liegt auch fern sein Arbeitsfeld,
    ihm bleibt die Heimat teuer.
    Zurück zu seinem Jugendland
    im Alter ist sein Streben.
    Wir heben unsre Gläser hoch
    und lassen Schweinitz leben.

    Mein liebes, kleines Städtchen du
    im grünen Elstertale,
    voll Sehnsucht habe ich an dich
    gedacht unzählige Male.
    Mein Heimattal, nur du allein
    kannst Glück und Ruh mir geben:
    Wir heben unsre Gläser hoch
    und lassen Schweinitz leben.

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    Strömt herbei ihr lieben Gäste

    Text: Heinrich Scheibe sen.
    Melodie: "Strömt herbei ihr Völkerscharen..."

    Strömt herbei , ihr lieben Gäste,
    Kommt in eure Heimatstadt.
    Zu dem schönsten aller Feste,
    Das man je gefeiert hat,
    das den Großen, wie den Kleinen,
    Stets ein Tag der Freude war,
    : So soll es uns auch vereinen,
    Heut´in seinem Jubeljahr ! :

    Mag es schön´re Lande geben,
    Mag die Großstadt locken dich,
    Hast du dort auch bess´res Leben,
    Deine Heimat ist es nicht.
    Deiner Heimat gilt dein Sehnen,
    Das sich nicht verleugnen läßt.
    : Und du kommst, es zu verschönen,
    Kommst zu unsrem Heimatfest. :

    Glücklich dürfen wir und nennen,
    Und uns uns´rer Heimat freu´n.
    Alte Schulkameraden können
    Mit uns mal recht fröhlich sein.
    Wer der Heimat hält die Treue,
    Wer sein Schweinitz nicht verläßt,
    : Der sei tausendmal willkommen,
    Heut´zu unserem Heimatfest ! :

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    Du mein Schweinitz

    Text: Walter Roggan
    Melodie: "Im schönsten Wiesengrunde..."

    Mein Schweinitz Heimatstädtchen,
    Am grünen Elsterstrand,
    Du rufst zum Kinderfeste,
    Die dir verwandt.
    : Liebes Schweinitz mein,
    immer denk´ich dein,
    Du sollst, solang ich lebe,
    mein Kleinod sein. :

    Gern folg´ich deinem Rufe,
    Eil´zu dir aus der Fern´,
    Will mit und in dir feiern
    Dies Fest so gern.
    : Liebes Schweinitz mein,
    immer denk´ich dein,
    Du sollst, solang ich lebe,
    mein Kleinod sein. :

    Zum Jubelfest gedenkend
    Der Jugend gold´ner Zeit,
    Will inn´rer Stimm ich lauschen-
    Mein herz wird weit.
    : Liebes Schweinitz mein,
    immer denk´ich dein,
    Du sollst, solang ich lebe,
    mein Kleinod sein. :

    Hat freudige Erinn´rung
    Die Brust mir angefüllt,
    Dann froh von dir zu scheiden,
    Bin ich gewillt.
    : Liebes Schweinitz mein,
    immer denk´ich dein,
    Du sollst, solang ich lebe,
    mein Kleinod sein. :

    Doch treu will ich dir bleiben,
    Läßt´s Schicksal es gescheh´n,
    In fünfundzwanzig Jahren:
    "Auf Wiedesehn."
    : Liebes Schweinitz mein,
    immer denk´ich dein,
    Du sollst, solang ich lebe,
    mein Kleinod sein. :

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    Wo die Elster fließt

    Text: Hans Gregor
    Melodie: "Wo die Nordseewellen..."

    Wo die Elster fließt durchs grüne Tal,
    Wo auf Bergen blüh´n die Bäume all,
    : Wo die Glocke läutet hell ins Tal hinaus,
    Dort ist meine Heimat, da bin ich zuhaus :

    Schweinitz, Du mein lieber Heimatort,
    Wo verlebt ich meine Kindheit dort,
    : Wo bei Wein und Liedern wir auf Bergeshöhn,
    sangen frohen Herzens, Heimat Du bist schön :

    Wo ich einst mein holdes Liebchen fand,
    Wo wir saßen oft am Elsterstrand,
    : Wo beim Abschiednehmen sie mir gab ihr Wort,
    Voller Sehnsucht dacht ich oft an diesen Ort :

    Als nach Jahren kehrt ich wieder heim,
    Voller Hoffnung in das Städtchen ein,
    : Suchte ich vergebens manches liebe Herz,
    Konnt es nimmer finden, groß war da mein Schwerz:

    Auf dem Friedhof in der kühlen Erd´,
    Ruhen sie, die einst mir lieb und wert,
    : Und sollt einst mich treffen auch einmal ihr Los,
    Legt mich dann zu ihnen in der Heimat Schoß :

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